Excel war jahrelang das Werkzeug der Wahl für Unternehmen, wenn es darum ging, Daten zu organisieren und zu analysieren. Es ist ein vertrautes Tool, das einfach zu bedienen und weit verbreitet ist. Doch mit zunehmender Digitalisierung wird immer deutlicher, dass Excel möglicherweise nicht das beste Werkzeug für diese Aufgabe ist.

Excel ist ein großartiges Werkzeug für die Analyse von Daten auf kleinerer Ebene oder für den persönlichen Gebrauch. Wenn es jedoch um die Verwaltung von komplexen Geschäftsprozessen und größeren Datenmengen geht, kann Excel schnell umständlich und ineffizient werden. Die Verwendung von Excel zur Verwaltung komplexer Geschäftsprozesse kann zu einer Reihe von Problemen führen, einschließlich:

• Datenfehler: Bei größeren Datensätzen können leicht Fehler auftreten, wenn Daten manuell in Excel eingegeben werden. Ein einziger Tippfehler oder eine falsch platzierte Dezimalstelle kann später zu erheblichen Problemen führen.

• Mangelnde Zusammenarbeit: Excel ist nicht für die Zusammenarbeit konzipiert, was es schwierig macht, dass mehrere Personen gleichzeitig an demselben Dokument arbeiten können. Dies kann zu Problemen mit der Versionskontrolle und der Duplizierung von Aufgaben führen.

• Eingeschränkte Funktionalität: Excel hat begrenzte Funktionen, wenn es um die Automatisierung von Prozessen und die Integration mit anderen Systemen geht. Das bedeutet, dass Unternehmen möglicherweise die Möglichkeit verpassen, ihre Abläufe zu optimieren und die Effizienz zu steigern.

• Sicherheitsrisiken: Excel-Dokumente werden oft auf einzelnen Computern oder freigegebenen Laufwerken gespeichert, was sie anfällig für Sicherheitsverletzungen oder Datenmissbrauch macht.

• Verlorenes Know-How: Verlässt der/die Mitarbeiter:in das Unternehmen, der/die das Excel-Dokument erstellt hat, geht oft auch das Wissen verloren, wie das Excel-Dokument aufgebaut ist. Nachfolger:innen müssen sich mühsam einarbeiten oder es muss überhaupt eine neue Lösung gefunden werden.

Was ist also die Lösung? Viele Unternehmen setzen auf individuell programmierte Webplattformen, um Excel und andere manuelle Prozesse zu ersetzen. Eine individuelle Webplattform ist darauf ausgelegt, komplexe Geschäftsprozesse zu optimieren, indem sie repetitive Aufgaben automatisiert, sich mit anderen Systemen integriert und Echtzeit-Einblicke in die Geschäftsabläufe liefern.

Durch die Einführung einer Webplattform können Unternehmen Fehler reduzieren, die Effizienz steigern und die Zusammenarbeit verbessern. Sie können auch die Einhaltung von Vorschriften und Sicherheitsrisiken besser verwalten, indem sie Daten zentralisieren und den

Wenn Sie immer noch auf Excel vertrauen, um Ihre Geschäftsprozesse zu verwalten, ist es vielleicht an der Zeit, eine robustere und skalierbare Lösung in Betracht zu ziehen. Eine individuelle Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse als Webplattform kann Ihrem Unternehmen helfen, im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben, indem sie Ihnen die Werkzeuge zur Verfügung stellt, um komplexe Prozesse zu verwalten und immer einen Schritt voraus zu sein.

Wie kann ein Umstieg von Excel auf eine Webplattform aussehen?

Der Umstieg vom gewohnten Excel-Dokument auf eine Webplattform kann zunächst wie eine unüberwindbare Aufgabe erscheinen. Doch wenn man sie in Schritte herunterbricht, lässt sich so ein Projekt gut abwickeln.

• Definieren Sie Ihre Anforderungen: Ermitteln Sie den spezifischen Bedarf und die Funktionalitäten Ihrer Geschäftsprozesse, die derzeit in Excel verwaltet werden. Dies wird Ihnen helfen, die Anforderungen für Ihre neue Webplattform zu definieren. Verwenden Sie nicht nur das Excel-Dokument als „Anforderungskatalog“, sondern fassen Sie Ihre Anforderungen so klar und unmissvertsändlich wie möglich zusammen.

• Wählen Sie einen Softwareunternehmen: Suchen Sie einen zuverlässigen Entwicklungspartner, der eine maßgeschneiderte Webplattform auf der Grundlage Ihrer Anforderungen erstellen kann. Suchen Sie nach einem Partner, der Erfahrung mit der Erstellung ähnlicher Plattformen hat und Referenzen vorweisen kann. Ein erfahrener Entwicklungspartner wird das Projekt mit Ihnen im Detail besprechen, bevor ein Angebot gelegt wird. Holen Sie Vergleichsangebote ein, um sich einen preislichen Überblick zu verschaffen und auch Einblick zu bekommen, welche Dinge von den Entwicklungspartnern bereits mitberücksichtigt werden. Die Angebotsphase ist auch eine Kennenlernphase um zu sehen, wie die Zusammenarbeit funktionieren kann.

• Userzentrierte Entwicklung: Idealerweise hat ihr Entwicklungspartner einen userzentrierten Ansatz. Das bedeutet, dass er mit Ihnen bzw. Ihren Mitarbeiter:innen und ggf. auch mit Ihren Kund:innen zusammen an der Konzeption der Plattform arbeitet. Es ist wichtig, dass dies in einem transparenten Prozess geschieht, um Ihnen Einblick in die Entstehung der Plattform zu ermöglichen.

Durch die enge Zusammenarbeit mit Ihrem Entwicklungspartner während der gesamten Design-, Entwicklungs- und Testphase können Sie sicherstellen, dass Ihre neue Webplattform Ihren spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht. Dieser kooperative Ansatz kann dazu beitragen, das Fehlerrisiko zu verringern und sicherzustellen, dass die Plattform für Ihr Unternehmen effektiv und effizient ist.

Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Unternehmen in allen Größen zusammen, um sie beim Umstieg von Excel hin zu einer Weblösung zu unterstützen. Wenn Sie in uns einen potentiellen Partner für Ihr Projekt sehen, freuen wir uns auf Ihre Ideen!